Die Universität Jena empfiehlt bei der Organspende die Spahn-Lösung. Grund: die Beschäftigung mit dem eigenen Tod sei eine Zumutung. „Eine Widerspruchsregelung in diesem Sinne ist humaner“ – so das Fazit.
Das mag in heutiger Zeit ethisch anmuten. Mit einem selbstbestimmten christlichen Leben hat das wenig zu tun. Ein Kommentar bei der Tagespost.