Verdrängung des Todes

16. Januar 2020
Kategorie: Die Tagespost | Freiheit | Ich bin Guelfe, ich kann nicht anders | Linkverweis | Machiavelli | Medien | Philosophisches

Die Universität Jena empfiehlt bei der Organspende die Spahn-Lösung. Grund: die Beschäftigung mit dem eigenen Tod sei eine Zumutung. „Eine Widerspruchsregelung in diesem Sinne ist humaner“ – so das Fazit.

Das mag in heutiger Zeit ethisch anmuten. Mit einem selbstbestimmten christlichen Leben hat das wenig zu tun. Ein Kommentar bei der Tagespost.

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