Gift und Galle gegen Benedikt

14. Januar 2020
Kategorie: Die Tagespost | Europa | Freiheit | Ich bin Guelfe, ich kann nicht anders | Ironie | Linkverweis | Medien | Non enim sciunt quid faciunt

Die gute alte Zeit, man glaubt, sie ist zurück: kaum meldet sich Robert Kardinal Sarah mit einem Buch über den Zölibat, da zetert die ganze katholische Welt, weil auch Benedikt ein Teilstück beigesteuert hat. Tatsächlich gibt es einige Ungereimtheiten, was das Zustandekommen des Buches angeht, mittlerweile zieht Ratzinger seine Co-Autorschaft zurück, das Cover soll geändert werden. Geschenkt. Eine Zusammenfassung der Reaktionen auf das Büchlein, national wie international, gibt es hier, natürlich aus Löwenfeder.

Denn die eigentliche Weisheit lautet: Es muss einfach nur irgendwo „Benedikt XVI.“ draufstehen, um die Gemüter zu erhitzen.

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