Poisson d’avril

Gelten eigentlich am 1. April gestreute Falschinformationen als Fake News?

2 Antworten

Pérégrinateur sagt:

1. April 2017 um 2:57 Uhr

Ja, wenn sie die Volkserziehungsbemühungen der billig und gerecht Denkenden und Schreibenden behindern und nein, wenn sie diese befördern.

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Die Grünen sind gerade dabei, einen neuen Programmpunkt zu entwickeln, um sich von Frau Merkel vor den Wahlen wieder eine Zeit lang irgendwie zu unterscheiden. Man plant, dass Deutschland sich binnen dreieinhalb Jahren völlig davon abkehren soll, Wasser alpinen Ursprungs zu nutzen. Indem man das tut, beutet man nämlich rücksichtslos Afrika aus, denn nur weil Afrika mühselig nach Norden schiebt, wurden die Alpen überhaupt aufgefaltet und zu einer niederschlagsreichen Region. Gerade angesichts der deutsche Geschichte soll das bisher kolonialistisch geräuberte Wasser künftig vollständig in Pipelines in die Sahelzone transferiert werden, damit die vom Sahara-Feinstaub, der größtenteils aus Deutschland stammt, in ihrem Bestand gefährdeten Kamele wieder ausreichend zu saufen haben. Der deutsche Wasserverbrauch soll dazu gesetzlich auf einen halben Liter pro Kopf und Tag beschränkt werden. Ausnahmen wird es nur für hiesige Kamele geben sowie – darauf hat Frau Göbbels-Eckhardt bestanden – zur gründlichen Ganzkörper-Wiedertaufe aus der protestantischen Kirche ausgetretener Erwachsener. Schon nach der Regierungsbildung im Spätherbst soll es ab dem 1. Januar nächsten Jahres den ersten Filthy Day pro Woche geben, dann jedes Halbjahr einen mehr. Man rechnet damit, dass sich alle anderen Alpenanrainer der Initiative bald begeistert anschließen werden, denn alles andere wäre doch Nazi.

Andreas sagt:

1. April 2017 um 13:46 Uhr

Nein, als Fakenews gelten alle Informationen, die in irgendeiner Form regierungskritisch sind, oder Zuwanderung, EU oder Gendermist anders bewerten als mit nordkoreanischer Jubelgeste.

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