„In der Kontaktpflege mit religiösen Verbänden war die Politik in der Vergangenheit vielleicht manchmal zu naiv. Verbände, die der Bewegung der Grauen Wölfe nahestehen, können kein Partner im interreligiösen Dialog sein.“ Sie seien mit Sicherheit keine Unterstützer von Demokratie, Pluralismus und Religionsfreiheit. „Sie verfolgen eine politische Agenda, die sich gegen unsere demokratischen Werte richtet. Hier muss der Staat eine Grenze ziehen.“
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Das Bundesamt für Verfassungsschutz und das Bundesinnenministerium, das den Parlamentsbeschluss als „Verbotsüberlegung“ bewertet, wollte sich zu dem Themenkomplex nicht weiter äußern.