Se non è vero, è ben trovato – Wenn es nicht wahr ist, so ist es doch gut getroffen. Unter diesem Motto steht diese kleine Sammlung kurzer Anekdoten und Geschichten, welche ein Erzähler seinem skeptischen Begleiter auf einer Wanderung durch die Euganeischen Hügel erzählt. Einhundert Geschichten bilden den Umfang jener zehn Stunden, in denen die Grenzen zwischen Mythos und Wahrheit, zwischen Geschichte und Philosophie, zwischen Märchen und Realität zerfließen. Berühmte und weniger berühmte Persönlichkeiten treten darin gleichermaßen auf; und manche Legende vermischt sich mit dem Phantastischen. Das Dekahoron – das Zehnstundenbuch – deckt damit einen kleinen Teil des Zaubers der Welt ab, der in einer romantiklosen Zeit umso kostbarer scheint.
Das kleine Decamerone des 21. Jahrhunderts. Geschichten über Venedig, Machiavelli, Mythos, Wahrheit und Hermeline.
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Soweit zum Inhalt! Wie immer an alle ein Dank, die mich wieder ein Stück weiter begleitet haben auf diesem Weg.
Wie immer ist diese Sache natürlich ein Experimentierfeld für mich. Ich fahre eine ähnliche Strategie wie bei der „Tochter“ dazumal, die eigentlich sehr erfolgreich lief, bis eine Negativ-Rezension mir so einiges verhagelte. Letztere gibt es nicht mehr, aber die Erinnerung daran ist nicht vergessen. Nun denn: die Anekdoten sind am 2., 3., 4., 5. und 6. Dezember kostenlos erhältlich, um die Positionierung zu puschen. Anschließend beträgt der normale Preis 2,99€.
Danach muss ich hoffen, dass ich längere Zeit sichtbar bleibe und auch ein paar neue Leser gewinne.
Ich verweise wie immer darauf, dass ich für jedwede Unterstützung dankbar bin: Mund-zu-Mundpropaganda, Kauf bei Amazon (ein verkauftes Buch bringt mir mehr Punkte bei der Platzierung als ein verschenktes, wer also helfen will, kann mich so stützen), Verlinkung, Werbung, wie auch immer. Ich bin für alles dankbar, was da kommt und was der Bekanntheit dieses kleinen Bandes hilft.
Für weitere Hintergründe und die Musik verweise ich auf die eigene Buchseite.