Derzeit findet auffällig viel auch außerhalb des Diariums statt. Eine Premiere bedeutet dabei mein Auftritt auf der Achse des Guten: dort hat man freundlicherweise meinen Beitrag zum Aachener Vertrag, bzw. zur Neuauflage des Freundschaftsvertrages zwischen Deutschland und Frankreich angenommen. Ich bin sehr glücklich darüber, dass dem Beitrag damit eine größere Verbreitung beschieden ist als auf diesen bescheidenen Diarienseiten.
Den Artikel finden Sie hier: Mit dem Pudding-Vertrag in den Superstaat.
Kleines Addendum: ich wurde bereits nach dem Begriff „Pointu“ gefragt, der hier dem „Tulemong“ entgegen steht. Diese Bezeichnung für die deutschen Truppen im ersten Weltkrieg geht auf die vor 1916 verwendeten Pickelhauben zurück (pointu = spitz). Nach der Modernisierung der Kopfbedeckung der Kaiserlichen Armee kam dieser Begriff wieder außer Gebrauch. Hintergrund: ich wollte nicht den französischen Begriff „boche“ gebrauchen, der im Gegensatz zum „pointu“ von den Deutschen als beleidigend aufgefasst wurde. Mehr über Slang im Ersten Weltkrieg hier.