Auf der FAZ stand letzte Woche ein kleiner, aber sehr spitzer Kommentar von Reinhard Müller. Der Klerus mache es sich sehr leicht, mit dem Zeitgeist mitzumarschieren, statt gegen ihn: Haken mit Kreuz.
Die wahren Faschisten kommen indes – so finden wir bei der Baseler Zeitung aus der Feder von Markus Somm – jedenfalls nicht von rechts. Der Mob von Berkeley mag da Symbol sein: Die Faschisten kommen.
Mit Sicherheit kennen die meisten Leser bereits den Fall „Imad Karim“. Sollten Sie es noch nicht tun, hier der Aufruf von Hamed Abdel-Samad auf der Achse des Guten dazu.
Bei Tichys Einblick stellt Fritz Goergen fest: anscheinend gibt es im öffentlich-rechtlichen Fernsehen eine „systematische semantische Herabstufung der verschiedenen Grade von Gewalt“.
In der Jungen Freiheit lesen wir von Matthias Matussek einen Beitrag zum Geburtstag Papst Benedikts XVI.
Löwenleser wissen längst: Regionalismus ist reich und sexy. Dieselbe Meinung vertritt Philipp Bagus vom Mises-Institut Deutschland: welche Vorteile kleine Staaten bieten.
Zuletzt: erstaunlich, in der WELT einmal ganz deutlich lesen zu dürfen, wer tatsächlich die afrikanischen Sklaven jagte, die später auf amerikanischen Baumwollfeldern arbeiten durften – oder anderswo.