Sonntagsschau (23/4)

29. April 2017
Kategorie: Die Achse des Guten | FAZ-Kritik | Freiheit | Ich bin Guelfe, ich kann nicht anders | Linkverweis | Medien | Regionalismus | Sonntagsschau | Tichys Einblick

Auf der FAZ stand letzte Woche ein kleiner, aber sehr spitzer Kommentar von Reinhard Müller. Der Klerus mache es sich sehr leicht, mit dem Zeitgeist mitzumarschieren, statt gegen ihn: Haken mit Kreuz.

Die wahren Faschisten kommen indes – so finden wir bei der Baseler Zeitung aus der Feder von Markus Somm – jedenfalls nicht von rechts. Der Mob von Berkeley mag da Symbol sein: Die Faschisten kommen.

Mit Sicherheit kennen die meisten Leser bereits den Fall „Imad Karim“. Sollten Sie es noch nicht tun, hier der Aufruf von Hamed Abdel-Samad auf der Achse des Guten dazu.

Bei Tichys Einblick stellt Fritz Goergen fest: anscheinend gibt es im öffentlich-rechtlichen Fernsehen eine „systematische semantische Herabstufung der verschiedenen Grade von Gewalt“.

In der Jungen Freiheit lesen wir von Matthias Matussek einen Beitrag zum Geburtstag Papst Benedikts XVI.

Löwenleser wissen längst: Regionalismus ist reich und sexy. Dieselbe Meinung vertritt Philipp Bagus vom Mises-Institut Deutschland: welche Vorteile kleine Staaten bieten.

Zuletzt: erstaunlich, in der WELT einmal ganz deutlich lesen zu dürfen, wer tatsächlich die afrikanischen Sklaven jagte, die später auf amerikanischen Baumwollfeldern arbeiten durften – oder anderswo.

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